
Ein Erfahrungs-bericht zum Thema Elementarschäden!
Es war an einem Montagabend im Mai 2019. Für diesen Tag waren mal wieder schwere Unwetter angesagt, wie so oft Anfang des Jahres. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, bei uns ist bisher immer alles glimpflich verlaufen und das Unwetter ist in der Vergangenheit immer knapp an uns vorbeigezogen. Ich habe mir also nach Feierabend gemütlich mein Essen gemacht. Plötzlich klingelt es an der Tür. Es war mein aufgeregter Nachbar mit dem Satz „Ihr sauft ab!“. Es hört sich blöd an, aber dieser Satz veränderte mein ganzes Jahr!
Es hört sich blöd an, aber dieser Satz veränderte mein ganzes Jahr!
Wie mein Abend verlaufen ist brauche ich glaube nicht lang und breit erzählen. Besen, Schaufeln, Abzieher und Helfer organisieren, Feuerwehr alarmieren und erstmal versucht das Wasser aus der Garage zu bekommen. Das schlimmste verhindern war an diesem Abend die Aufgabe. Spät abends um 23:00 Uhr bin ich aus den nassen Klamotten raus und ins Bett gefallen.
Am nächsten Morgen wurde erst das gesamte Ausmaß klar.
Ein Gutes, das Wasser ist nicht ins Haus gelaufen. Dafür aber in die Garage und durch den Garten (bepflanzte Beete, Gewächshaus, Gartenhütte, Terrasse, Wintergarten usw.). Das klingt erstmal nicht schlimm, aber das Wasser hatte leider auch 15 cm Schlamm mit sich gebracht der nun aus dem Garten und alles was dazu gehört entfernt werden musste. Alle Sachen, die in der Garage auf dem Fußboden standen mussten ausgeräumt und gereinigt werden. Das Wasser ist in die Rigipswände gezogen, welche (zum Glück nur) getrocknet (und nicht getauscht) werden mussten. Die Gartenhütte ausräumen und auch dort den Schlamm raus usw. Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, was alles an Arbeiten angefallen ist.
Man glaubt gar nicht wie viel Arbeit so drei Stunden Dauerregen machen.
Noch heute (6 Monate später) sind wird dabei die Schäden zu beseitigen. Deshalb auch zu Beginn der Satz „es veränderte mein ganzes Jahr“. Unzählige Arbeitsstunden für Aufräumarbeiten, Entsorgung von defekten Dingen, Reinigungsarbeiten, Trocknungen und, und, und.. Wir haben uns das ganze Jahr nur damit beschäftigt das Grundstück wieder so herzustellen, wie es vor dem Hochwasser war.
Zum Glück hatten wir vor einigen Jahren Elementarschäden in unsere Gebäudeversicherung aufgenommen, sodass wir zumindest nicht auf den Kosten sitzen bleiben. Alles in allem hatte dieser Schaden locker eine Höhe von 4.000,- EUR. Ich kann nur jedem empfehlen Elementarschäden mit zu versichern.
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Wir bei Hahn Consult können nur jedem Gebäudebesitzer empfehlen die Elementarschäden in die Versicherung aufzunehmen.
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